Anwendungsbeispiele für die Pelletbox - das Kleinsilo mit dem großen Nutzen
Die Pelletbox ist für Haushalte mit geringem Brennstoffbedarf geeignet. Dazu die Pelletbox einfach per Hand mit Pellets aus Säcken oder mit losen Pellets aus einem Eimer befüllen. Das Volumen des praktischen Vorratsbehälters fasst rund 10 Pelletsäcke á 15 kg.
Die Highlights der Pelletbox
- Die Pelletbox als Zwischenbehälter zur händischen Befüllung mit Holzpellets
- Zur Aufstellung neben dem Heizkessel oder frei im Raum
- Für einen Pelletvorrat von ca. 200 l - das sind rund 10 Pelletsäcke mit 15 kg
- Material: Stahl verzinkt
- Abmessungen: 48 x 48 x 106 cm
Alle Anwendungen im schnellen Überblick:
So können Sie die Pelletbox - je nach Ihrer geplanter Entnahmemöglichkeit - einsetzen
Die Pelletbox mit der Entnahme durch eine "Förderschnecke"
Eine Seite der Pelletbox ist mit zwei ovalen Öffnungen ausgestattet. Diese können Sie individuell mit einem Schiebeelement an die Steigung des Schneckenrohres (NW 75 bis NW 100) anpassen. Je nach gewünschtem Eintrittswinkel der Förderschnecke nutzen Sie die obere Öffnung für einen steileren und die untere für einen flacheren Winkel.
Diese Pelletbox-Variante ist speziell für eine direkte Beschickung Ihres Pelletkessel durch eine Förderschnecke geeignet.
Die Pelletbox mit der Entnahme "Saugsonde"
An einer Seite der Pelletbox befinden sich zwei runde Öffnungen. Diese sind passgenau für den Einsatz von genau einer Saugsonde.
Diese Einsatzmöglichkeit ist geeignet, wenn der Pelletkessel ein Saugsystem hat und dieses die Pellets über Förderschläuche aus der Pelletbox ansaugt.
Die Pelletbox mit der Entnahme durch ein externes Saugsystem
Eine deutlich komfortablere und bequemere Möglichkeit die Pellets vom Pelletlager zum Kessel zu transportieren, ist die Kombination aus der Pelletbox und einem externen Saugsystem.
Funktionsweise:
Das Saugsystem transportiert die Pellets per Luftstrom aus dem Hauptlager in die Pelletbox. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich beim Hauptlagher um einen klassischen Pelletbunker oder ein Gewebesilo handelt. Von dort werden die Pellets per Förderschnecke zum Pelletkessel transportiert. Die Förderschnecke ist dabei immer ein Produkt des Kesselherstellers.
Gewebesilo mit Absaugtopf in Kombination mit dem Saugsystem „Vacupellet“ und der Pelletbox der Firma A.B.S.
Gewebesilo mit Spiralförderanlge in Kombination mit dem Saugsystem „Vacupellet“ und der Pelletbox von der Firma A.B.S.
Pelletlager im Eigenbau mit Saugsonden-Entnahme in Kombination mit dem Saugsystem „Vacupellet“ und der Pelletbox von der Firma A.B.S. …
… Und hier noch die Perspektive außerhalb des Selbstbaulagers mit Blick auf die Bedienung des „Vacupellet“